Patenschaft, was ist das?

Eine Patenschaft sichert die Versorgung mit Futter und die nötige medizinische Versorgung eines Hundes. 

Es ist eine gute Alternative für Menschen, die keinen Hund adoptieren aber trotzdem so die Grundversorgung eines heimatlosen Hundes mit einer Patenschaft sichern können.

Viele Hunde werden nie ein Zuhause finden. Gerade Senioren, die Schwarzen, nicht so hübsche Hunde werden nie erfahren was es heißt, bei einem Menschen zu sein. Sie werden nie in einem Körbchen schlafen. NIE!

Diese Hunde werden bis zu ihrem Lebensende durch Gitterstäbe blicken oder durch einen windiges Zaunloch. 

Sie wurden von der Strasse oder aus einem schlimmen Canile gerettet, meist in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand. Sie müssen medizinisch versorgt,  geimpft und oft kastriert werden. Das alles ist sehr kostspielig und ohne Unterstützung für die Tierschützer vor Ort alleine nicht zu stemmen.
 
Wie funktioniert eine Patenschaft?
Eine Patenschaft ist ab 10 Euro im Monat möglich. Da dieser Betrag natürlich die monatliche Versorgung eines Hundes nicht vollständig abdeckt, können auch mehrere Paten einen Hund gemeinsam unterstützen. 
 

Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen und damit zur Versorgung eines Hundes beitragen, haben Sie keine weiteren Pflichten. Der finanzielle Beitrag eines Paten ist steuerlich begünstigt und kann als Spende geltend gemacht werden.

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